Sommersemester
2005 - Interaktive Vorlesung
FORTSCHRITTE
IN DER
PRIONENFORSCHUNG
jeweils Donnerstag, 16 - 17 Uhr s.t.
Universität Bayreuth, Naturwissenschaften II,
Hörsaal 18
Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Biochemie,
Hörsaal,
Fahrstr.
17
Universität Würzburg, Institut für Informatik,
Zuse-Hörsaal,
Am
Hubland
Die
Vortragsreihe soll einen Einblick in verschiedene Methoden der
Erforschung einer infektiösen Krankheit vermitteln und aufzeigen,
wie das gewonnene Wissen zur Entwicklung neuer Diagnostika, Medikamente
und
Therapien beiträgt. Sie soll Kontakte zwischen den
Forschungsgruppen und den wissenschaftlichen Austausch fördern.
Gleichzeitig soll aber auch der Kontakt zur Öffentlichkeit
intensiviert werden und damit einen Beitrag zur Erhöhung von
Verständnis und Akzeptanz der biomedizinischen Grundlagenforschung
in der Bevölkerung leisten.
Die
Vorlesungen sind öffentlich zugänglich und werden interaktiv
an die
drei Standorte übertragen. Es besteht an jedem Standort die
Möglichkeit, sich mit Fragen direkt an die Vortragenden zu wenden.
Termine
und Themen:
28. April 2005
Einführende Worte und
"Strukturbiologische Untersuchungen am
Prion Protein"
Dr. Stephan Schwarzinger, Universtität Bayreuth
12. Mai 2005
"Diagnose und Therapie von
Prionenerkrankungen"
PD. Dr. Carsten Korth, Universität Düsseldorf
2. Juni 2005
"Immunbiologie von Prionenerkrankungen"
Prof. Dr. Michael Klein, Universität Würzburg
9. Juni 2005
"Genetik von Prionenerkrankungen"
PD. Dr. Katrin Schiebel, Universität Erlangen-Nürnberg
16. Juni 2005
"Molekulare Dynamik des Prions:
Computergestützte Untersuchungen"
Dr. Anselm Horn, Universität Erlangen-Nürnberg
23. Juni 2005
"Prionprotein-Aggregate: Molekulare
Mechanismen und therapeutische Ansätze"
PD. Dr. Armin Giese, LMU München
7. Juli 2005
"Prionenerkrankungen: Erkenntnisse aus
Studien mit transgenen Mäusen"
Dr. Eckhard Flechsig, Universität Würzburg
Organisation:
LS Biopolymere,
Universität Bayreuth, und BioMedTec Franken, e.V.
Lehrstuhl |
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Biopolymere |
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Die Organisation
dankt den Rechenzentren der Universitäten Bayreuth,
Erlangen-Nürnberg und Würzburg für ihre
Unterstützung.
Wir
danken für ihre Unterstützung: